Liebe Eltern,
vielen Dank für Ihr Interesse an der Schöpflin Schule! Wir wissen, dass die Wahl der Grundschule eine wichtige und weitreichende Entscheidung für Ihre Familie ist. Auf diesem Weg möchten wir Sie bestmöglich unterstützen und Sie einladen uns kennenzulernen. Im Anschluss finden Sie wichtige Informationen zum Anmelde- und Aufnahmeverfahren an der Schöpflin Schule.
Teilnahme am Infoabend SJ 25/26* am Samstag, 9.11.2024 um 18 Uhr (14 bis 17 Uhr: Tag der offenen Tür)
Bei Interesse: Mitnahme der ausliegenden Anmeldeunterlagen
Rücksprache mit Ihrem Kind, der Familie und wichtigen Bezugspersonen
Erforderliche Schulanmeldung an der zuständigen Bezirksschule
Rücksendung der Anmeldeunterlagen an die Schöpflin Schule
Im Dezember: Einladungsschreiben zum persönlichen Aufnahmegespräch I online - Terminvergabe
Im Januar: Aufnahmegespräche mit Eltern, Kind und Schulteam
Im Februar: Erhalt Zu- oder Absage für einen Schulplatz per Mail
Bei Zusage und Bestätigung Ihrerseits: Erhalt weiterer Informationen und Unterlagen in den Monaten vor Schulbeginn (wichtig: Informationen Ihrerseits an die Bezirksschule Ihres Kindes, dass der Schulplatz dort nicht wahrgenommen wird!)
*Die Teilnahme am Infoabend ist für die Anmeldung an der Schule obligatorisch.
Wir bieten an allen 5 Wochentagen eine flexible Nachmittagsbetreuung im Gärtnerhaus an.
Mo - Mi bis 17.00 Uhr
Do + Fr bis 16.00 Uhr
Die Beiträge folgen einem solidarischen Beitragsmodell.
Alle notwendigen Unterlagen erhalten Sie im Aufnahmeprozess; anschließend jährlich zur Aktualisierung.
Sie haben noch Fragen? Schreiben Sie uns unter info(at)schoepflin-schule.de.
(1) Nettohaushaltseinkommen = Verfügbares Einkommen, das nach Abzug der direkten Steuern (z.B. Einkommenssteuer) und Sozialversicherungsbeiträge (z.B. Krankenkasse) und nach Erhalt von Transferleistungen (z.B. Kindergeld, ALG, Unterhalt, Mietzuschüsse, etc.) und anderen Einnahmen (z.B. aus Vermietung) übrig bleibt.
(2) Diese krumme Zahl regelt das sogenannte Sonderungsverbot: Diesen Durchschnittsbetrag dürfen wir über alle Schüler*innen gerechnet nicht überschreiten. Aufgrund steigender Kosten ist es jedoch wahrscheinlich, dass sich dieser Betrag in den kommenden Jahren um einige Euro erhöht.