Gemeinsam wurden verschiedene Facetten und Möglichkeiten des Umwelt- und Naturschutzes, Ursachen für Artensterben und invasive Arten beleuchtet und der regionale Bezug hergestellt. Aber auch der Artenschutz und was jede*r Einzelne dafür tun kann, regte zum Diskutieren, Forschen und Staunen an.
Dazu trugen unter anderem die Wander-Buchausstellung »1000 Bücher - 1000 Chancen«, die künstlerische Umsetzung, ein Exkursionstag zum Trinationalen Umweltzentrum in Weil und ein Besuch des Dreiländermuseums in Lörrach bei.
Nach einer ereignisreichen Woche wurde die »Wand der stummen Tiere« mit einer Kindervernissage, fliegenden Saatkugeln, Kindersekt und tosendem Applaus feierlich eröffnet. Die »Wand der stummen Tiere« steht als Kunstinstallation auf dem FABRIC-Areal und kann dort besichtigt werden.